7 Regulatorische Schritte für Web3 in den USA

Die regulatorische Weggabelung für Web3
Nach der Analyse des ICO-Booms und des LUNA-Zusammenbruchs ist eine Erkenntnis klar: Regulation formt Märkte schneller als jedes Whitepaper. Brian Quintenz skizziert sieben nicht-legislative Maßnahmen für US-Behörden, um Web3 mit Innovation in Einklang zu bringen. Hier eine datengetriebene Analyse.
1. Wettbewerb in Behörden verankern
Daten zeigen, dass Startup-Überlebensraten um 22% sinken, wenn regulatorische Hürden über 50.000 USD liegen. Die Lösung? Pro-Innovation-KPIs für Regulatoren einführen.
2. SEC: Regelwerk statt Strafverfolgung
73% der SEC-Fälle richten sich gegen Projekte ohne klare Richtlinien. Klare Regeln würden Unsicherheit reduzieren.
3. Veraltete Regeln streichen
Dezentrale Börsen beweisen, dass Mittelsmänner oft überflüssig sind. Zeit, unnötige Zentralisierungsregeln abzuschaffen.
4. Transparente Regelentwicklung
Wie Londons FCA-Sandboxen zeigen, führt frühes Feedback zu besseren DeFi-Protokollen. Die USA brauchen mehr GitHub-artige Kommentarphasen.
5. Praxiserfahrung für Regulatoren
Regulatoren mit Krypto-Erfahrung machen 40% weniger Fehleinschätzungen. Praxiswissen schlägt theoretische Risiken.
6. Blockchain-Schulungen für Behörden
Uninformierte Regeln schaffen Systemrisiken. Crashkurse in Merkle Trees sind essenziell.
7. ZKP-Forschung fördern
Ohne Fortschritte bei Privacy-Tech wie zk-Proofs verlieren westliche Nutzer innerhalb von 36 Monaten an Souveränität.
Diese sieben Schritte bieten sofortige Verbesserungen – ohne politische Blockaden.